ALEXANDER WITSCHEL
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Astroguide - das Wissen der Sterne! [t]

Tag- und Nachtgleiche
Tag- und Nachtgleiche ist am 21.März (Frühlingspunkt) und am 21. September (Herbstpunkt). Die Sonne steht dann im Tierkreis genau an dem Punkt, an dem Tag und Nacht gleich lang sind.

Tierkreis
Darunter versteht man die Umlaufbahn der Sonne um die Erde. Dieser Kreis wird in 12 Teile geteilt, aus welchen sich die Tierkreiszeichen ergeben. Diese Bahn beginnt im Frühling im Sternzeichen Widder (Frühlingspunkt). Jedes Sternzeichen hat 30°, gezählt wird entgegen dem Uhrzeigersinn.

Tierkreis: das Sonnenzeichen
Das Sonnenzeichen ist das Tierkreiszeichen, indem sich die Sonne zur Zeit der Geburt befand. Es rechnet mit dem Datum der Geburt (Tag, Monat), nicht aber mit der Jahreszahl. Sie ist deshalb nicht relevant, weil sich der Ablauf der Zeichen jedes Jahr in der gleichen Reihenfolge wiederholt.

Tierkreisgrade
Wie jeder Kreis hat auch der Tierkreis 360°. Dieser wird in 12 Teile à 30° aufgeteilt, den Tierkreiszeichen. Gezählt wird entgegen dem Uhrzeigersinn.

Tierkreiszeichen
Wie jeder Kreis hat auch der Tierkreis 360°. Dieser wird in 12 Teile à 30° aufgeteilt, den Tierkreiszeichen. Gezählt wird entgegen dem Uhrzeigersinn.

Transiten
Unter Transiten verstehen wir Begegnungen der laufenden Planeten am Himmel mit den Planetenpositionen eines bestimmten Radixhoroskops. Laufende Planeten bilden Aspekte (z.B. Konjunktion oder Trigon) zu Radixplaneten für eine bestimmte Zeitspanne, d.h. so lange eine gewisse Winkelgenauigkeit ('Orbis') zwischen dem laufenden und dem Radixplaneten gegeben ist. Im Normalfall bewegt sich der laufende Planet mit einem Aspekt zur Radixposition im Tierkreis hin, erreicht diese Position (der Transitaspekt wird genau), und zieht dann weiter, bis der Positionsunterschied größer wird als der vorgegebene Orbis und der Transitaspekt nicht mehr gilt. Die Transite der laufenden äußeren Planeten ('Langsamläufer') dauern wesentlich länger als die der inneren Planeten, da die äußeren Planeten sich viel langsamer um die Sonne (und damit durch den Tierkreis) bewegen. Oft dauern Transite deshalb besonders lang, weil der laufende Planet während des Transits relativ zur Erde gesehen langsamer oder gar rückläufig wird. In seltenen Fällen gilt ein Transitaspekt für eine bestimmte Zeit, wird aber in dieser Zeitspanne nie exakt, da der transitierende Planet davor rückläufig wird und sich von der Position des Radixplaneten wieder entfernt.

Transpersonal
Hier spricht man von einer Ebene des Menschsein, die durch Kräfte kollektiver, transzendenter oder spiritueller Natur bestimmt wird. Diese Ebene hat also nichts mit persönlichen Begebenheiten zu tun. In der Astrologie stellen Uranus, Neptun und Pluto das Transpersonale dar.

Transsaturnische Planeten
Diese Planeten sind Uranus, Neptun und Pluto, die alle von der Sonne aus gesehen hinter dem Saturn kreisen. Sie sind nur mit Hilfe eines Teleskops erkennbar. Die Transsaturnischen Planeten bewegen sich nur sehr langsam durch den Tierkreis, folglich wirken sich ihre Positionen nicht nur auf ein einzelnes Individuum aus, sondern auf ganze Generationen.

Transzendenz
Transzendenz bedeutet die Eigenart des erkennbaren Seins und die darüber hinausreichende Anwesenheit des Spirituellen. In der Astrologie erfährt man Transzendenz im Ausdruck von Uranus, Neptun und Pluto, bzw. in Situationen, die Saturn und Merkur schwächen. Jedoch kann Transzendenz im persönlichen Kontakt auch Probleme wie Realitätsverlust hervorrufen.

Trigon
Ein Trigon ist ein Abstand von 120° zwischen zwei Planeten. Dieser Aspekt wird als der stärkste positive Aspekt überhaupt angesehen. Die Kräfte der beiden betroffenen Planeten verbindet sich auf optimale Art und Weise ohne jegliche Reibungsverluste. Die jeweiligen Themen können ohne Widerstände verwirklicht werden. Ein Trigon in Ihrem Geburtshoroskop zeigt Ihnen zwei Planeten, die sich einander sehr gut ergänzen und gegenseitig unterstützen.

Im Tierkreiszeichen geboren
meint, dass beispielsweise die Sonne zum Zeitpunkt der Geburt im Widder stand; man spricht dann von einem Widdermenschen.

Tageshoroskop
stellt ein Abbild des augenblicklichen Zustands dar. Es wird zur Berechnung das aktuelle Datum, die Zeit und der momentane Standort verwendet. Die Aussagen bzw. Deutungen, welche ein solches Horoskop hervorbringen, sind etwas anders als die eines Geburtshoroskops. Beim Geburtshoroskop bezieht sich die Deutung auf die komplette Lebensspanne des Horoskopeigners. Das Mundan weist nur auf die momentan vorherrschenden Qualitäten hin. Um die Aussage des Tageshoroskops auf eine bestimmte Person zu beziehen, braucht man dessen Geburtshoroskop. Durch Vergleich der beiden Horoskope lassen sich nun Zusammenhänge erkennen.

Titius-Bodesche Reihe
"Gewisse Gesetzmäßigkeit" in der Abstandsfolge der Planeten von der Sonne, die von den Astronomen J.D. Titius und J.E. Bode Ende des 18. Jahrhunderts in eine mathematische Reihe gebracht wurde. Diese Titius-Bodesche Reihe wird so formuliert: der mittlere Abstand r eines Planeten von der Sonne, ausgedrückt in astronomischen Einheiten AE (mittlere Entfernung Erde-Sonne) ist r = 0,4 + 0,3 * 2^n n ist dabei z.B. für Merkur "minus-unendlich", für Venus 0, für die Erde 1, für Mars 2, für den Mittelwert der Kleinplaneten 3, für Jupiter 4 usw. Dabei ist rechnerisch 2^0=1, 2^1=2, 2^2=4, 2^3=8 usw. Die so zu findenden Planetenentfernungen stimmen mit der Wirklichkeit recht gut überein (bis auf Neptun & Pluto...)

Tertiärdirektionen
Von dem Berliner Astrologen E. H. Troinski im Jahre 1951 beschriebene Direktionsmethode, die mit dem Zeitschlüssel 1 Tag = 1 tropischer Monat (27.32158 Tage) (Tertiär I) bzw. 1 tropischer Monat = 1 tropisches Jahr (Tertiär II) arbeitet. Zur Berechnung arbeitet man mit dem Julianischen Datum, einer fortlaufenden Tageszählung. Beispiel: Zu bestimmen seien Tertiär I und Tertiär II von Gina Lollobrigida, geb. 4.7.1927, 3 Uhr MEZ in Subiaco, für den 28.7.1957 (Geburt ihres Sohnes Milko Scofic). Das Julianische Datum für den 4.7.1927 ist 2425065.5, für den 28.7.1957 ist es 2436047.5. Die Differenz ist also 10982 Tage, das sind 401.953 tropische Mondumläufe. Man zählt nun den ganzzahligen Anteil dieser Umläufe in Tagen, also 401 Tage, zum Geburtsdatum hinzu: Für den entsprechenden Tag ist das Tertiär I auf Geburtsort und Geburts-Uhrzeit zu erstellen, also auf den 8.8.1928 um 3 Uhr MEZ in Subiaco. Tertiär II: Gino Lollobrigida war zum Ereigniszeitpunkt 30 Jahre alt. Das Tertiär II ist daher auf die 30. Mondwiederkehr nach der Geburt zu errichten; den ungefähren Zeitpunkt dieser Wiederkehr erhält man, indem man 30*27.32158 Tage zum Geburtsdatum hinzuzählt, das ergibt den 30.9.1929. Die Ephemeride zeigt, daß der Mond um 18 Uhr 15 MEZ auf Ginas Radixort zurückgekehrt ist. Auf diesen Zeitpunkt ist das Tertiär II für Subiaco zu errichten.



   
 
   

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