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Mythos und Tierkreiszeichen |
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Sagen, Legenden und Geschichten
Die Betrachtung der Sterne ist so alt wie die Menschheit selbst. Suchen wir heute die bis zu 5000 Jahre alten Konstellationen am Himmel auf, so sehen wir die Welt wieder, wie die ältesten uns bekannten Ahnen des enschengeschlechts sie gesehen haben. Der Himmel ist bevölkert von lebenden Symbolen, und sie alle erzählen ihre eigene, zeitlose Geschichte. Hier sind die mir bekannten Geschichten um die Tierkreiszeichen kurz umrissen und aufgeführt.
Aries - Der Widder und das Goldene Vlies
Als Merkur (griechisch Hermes) der Götterbote entdeckte, dass Phrixos und Helle, die Kinder des Königs von Theben, von ihrer Stiefmutter Ino mit Hass verfolgt wurden, entsandte er ihnen zur Rettung einen göttlichen Widder, der wie ein Mensch reden konnte. Die Kinder klammerten sich an sein Fell und flohen auf ihm nach Kolchis. Helle stürzte aber ins Meer und ertrank; nach ihr ist der Hellespont benannt, die Meerenge bei Istambul. Nach der glücklichen Ankunft der Kinder in Kolchis opferte Phrixos den göttlichen Widder und hing das Fell in einem heiligen Hain auf, wo es sich der Sage nach in Gold verwandelte. Die Geschichte erzählt dann weiter von Jason und den Argonauten und ihrer Suche nach dem Goldenen Vlies.
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Copyright © 2001 - 2011 astraVita®, Text: Alexander Witschel
Taurus - eines der ältesten Fruchtbarkeits- und Machtsymbole
Der weiße Himmelsstier wurde auf das Begehren Ischtars, der barbarischen babylonischen Venus, am Himmel erschaffen. Gilgamesch, der erste Held der Weltliteratur, verschmäte die Gunst der Ischtar; denn er beschuldigte sie , alle ihre Liebhaber, unter denen auch Pferde und Löwen waren, umzubringen. In Ihrem unbändigen Zorn flog Ischtar zum Himmel empor und nötigte ihren Vater Anu, den „Stier des Himmels“ zu erschaffen, um Gilgamesch zu vernichten. Das Tierkreiszeichen Stier steht bis zum heutigen Tag in enger Verbindung mit der Venus. Zu anderen Mythen um den Stier gehört die Geschichte von Europa, die Zeus in der Gestalt eines weisen Stiers verführte. Von Blumen begränzt, schwamm er mit ihr aufs Meer hinaus und landete an der Küste Kretas, wo Europa Minos gebar, den Vater des Ungeheuers von inotauros. Halb Stier, halb Mensch, wurde er von Minos Frau empfangen, als die Götter sie mit blinder Leidenschaft für den Stier schlugen. Im Labyrinth gefangengehalten, nährte er sich von Menschenfleisch, bis der athenische Held Theseus ihn in seinem Versteck aufspürte und tötete. Mit Hilfe des Garnknäuls der Ariadne fand er den Weg aus dem Labyrinth zurück in die Freiheit. In der Tat sind die Mythen um den Minotauros auf Kreta weit älteren Datums und gehen auf eine Zeit zurück, als der Stier der Göttermutter heilig war.
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Gemini - Castor und Pollux die Dioskuren
Zeus verführte, in der Gestalt eines blendendweißen Schwans, Leda, die Frau des Tyndareos. Die Frucht dieser verbindung waren zwei grosse Eier. Eines der Eier enthielt die trojanische Helena und den unsterblichen Pollux ( griechisch Polydeukes), sie waren die Kinder des Zeus. In dem anderen Ei wuchs der Nachwuch von Tyndareos heran, der sterbliche Castor und seine Schwester Klytämnestra, die ihren Gatten später im Bad ermorden wird. Castor wurde ein berühmter Reiter, und Pollux ein Faustkämpfer, und beide waren unzertrennlich. Sie begleiteten die argonauten auf ihrer berühmten Fahrt über das Meer. Als das Schiff zu kentern drohte, beschwichtigten die „Zwillinge“ das Meer. Seitdem gelten sie als das Glücksgestirn der Seefahrer. Castor und Pollux symbolisieren die Dualität des Menschen, das Nebeneinander des Sterblichen und des Unsterblichen in ihm. Sie verbrachten die Nacht abwechselnd im Hades und auf dem Olymp und verkörperten so im alten Rom Leben und Tod. Der Ursprung dieses Mythos lässt sich bis zum Euphrat zurückverfolgen.
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Cancer - Zur Zeit der Schöpfung stand der Mond im Zeichen Krebs
Die zweite Arbeit des Herkules war die vielköpfige Hydra zu töten, jene scheußliche Wasserschlange, die im Sumpf von Lerna lebte. Für jeden Köpf den Herkules ihr abschlug, wuchsen zwei neue nach. In dem Kampf, in der er endlich die Hydra uberwand, standen alle Tiere auf seiner Seite, bis auf den Krebs, der ihn in die Ferse biß; ihn hatte die Feindin des Herkules die Götterkönigin Hera entsandt. Der Mond und das Meer, die Quelle allen Lebens, sind Symbole der Großen Mutter, zu der der Krebs gehört, und die es dem Helden verübeln, dass er sich aus ihrem Bann entziehen will. Der Krebs beisst in die Ferse, weil der die Veränderung verabscheut, und sich in die Vergangenheit zurücksehnt. Die Sterne in Sternzeichen Krebs bilden eine unauffällige Konstellation am Himmel, „schwarz und ohne Augen“. In der Antike war das Sternbild Krebs von höchster Bedeutung. Man nannte es „Pforte des Menschen“; es war das Tor durch das die Seelen vom Himmel herabkamen, um in diese vom Mond regierte Welt des unaufhörlichen Wechsels hineingeboren zu werden. In Babylon wurde der Krebs als Schildkröte und im alten Ägypten als der Skarabäus des Sonnengottes dargestellt. Der Krebs soll Zugang haben zu den Quellen des Lebens, und zu dem kollektiven Gedächtnis der Menschheit.
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Leo - Herkules und die Tötung des Nemeischen Löwen
Die erste Arbeit des Herkules war es den Löwen zu töten. Aus Hass gegen Herkules hatte Hera, die Himmelskönigin, den Löwen vom Mond herabgesandt, und Herkules erwürgte das Untier mit bloßen Händen. Von diesem Tage an trug er das Fell des Löwen, das ihn unbesiegbar machte. Der stolze, leidenschaftliche Löwe, ein Symbol für die Königswürde und männlichen Kraft, wurde schon im alten Ägypten verehrt, da zur Zeit der jährlichen Nielüberschwemmung die Sonne in das Sternbild des Löwen trat. Aus der Verehrung der Ägypter für die heiligen, befruchtenden Wasserfluten und für den Löwen, der sie schickte, sind die löwenköpfigen Brunnen entstanden, bei denen das Wasser aus dem Maul schießt. Der Kampf des Herkules mit dem Löwen versinnbildlicht das Ringen um das Ziel durch Überwindung der wilden Leidenschaften des Herzens. Nachdem Herkules den wilden Trieb und die ungezügelte Emotion besiegt hatte, durfte er das Fell des Löwen tragen, das Ihn als einen König kennzeichnete.
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Virgo - Jungfrau und Mutter zugleich
Virgo ist die alte irakische Göttin Ischtar, die Sternenkönigin, die den Getreidegott Tammuz liebt. Jedes Jahr im Herbst, wenn er in der Blüte seiner Kraft dahingemäht wird, trauert sie um ihn. Winter herrscht auf der Erde, wenn sie in die Unterwelt zieht, um Tammuz zurückzuholen. Danach erscheint er jedes Frühjahr als das junge, frische Grün der neuen Aussaat wieder. Die Geschichte von Adonis, von Isis und Osiris und von Kybele, der asiatischen Göttin mit der Mauerkrone, und Attis sind Variationen über das selbe Thema. Da im Tierkreis die Jungfrau auf den Löwen folgt, wird der Wagen der Kybele von Löwen gezogen. In Griechenland entsprechen ihr wohl Demeter, die grosse Erdgöttin, als auch deren Tochter Persephone, die den Winter in der Unterwelt verbringen muss, und jedes Jahr im Frühling wiederkehrt. Virgo ist ferner Urania, die Muse der Astronomie, die Apollo, der Gott der Musik und der Weissagung, an den Himmel versetzt haben soll. Für die Römer war sie Astraea, die Göttin der Gerechtigkeit und der Naturgesetze. Sie war die letzte der Unsterblichen, die die „blutgetränkte Erde“ verließen, nachdem auf das Goldene, das Silberne und das Bronzene Zeitalter gefolgt war. Die Verheißung ihrer Wiederkehr und die zu erwartende Geburt eines Kindes, das das Goldene Zeitalter wiederherstellen würde, machten es den Christen leicht, Virgo (die Jungfrau) Als die Jungfrau Maria zu deuten. Die wahre Natur der Bedeutung der Jungfrau verkörpert die matriarchalische jungfräuliche Göttin der Vorzeit, aus der später die christliche Gottesmutter wurde. Die Jungfrau ist nicht nur ein Symbol der Keuschheit, sondern der Synthese und der Ganzheit. Jungfrau war sie, weil sie unabhängig und frei, also selbstständig war.
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Libra - Die Goldene Mitte im Tierkreis
Zu der Zeit der Herbstäquinoktien, wenn die Sonne durch das Sternbild der Waage geht, sind die Tage und die Nächte gleich lang; das Jahr, und somit auch die Seele des Menschen befinden sich im Gleichgewicht. Die Waage erstrahlte auch am Himmel des alten Ägypten, aber dann wurde sie aus rätselhaften Gründen von den Astronomen nicht mehr registriert, bis die Sternkundigen in Rom sie neu entdeckten. In der Zwischenzeit deutete man die Schalen der Waage als die Scheren des Skorpions. Man sah in den Sternen der Waage einen erhöhten Altar, der mit dem Turmbau zu Babel in ferner Vergangenheit zusammenhing, oder den Leuchtturm von Alexandria, eines der sieben Weltwunder. Er erschien als große Lampe, die der Skorpion mit seinen Scheren festhielt. Das Symbol der Waage geht etwa auf die Zeit um 2000 v.Chr. zurück, und bezeichnete die Zeit der Seelenwägung im alten Babylonien. In dieser Zeit (Jahreszeit) fand das Gericht über die Lebenden und die Toten statt. Die Waage ist im übrigen das einzige „nichtbelebte Symbol“ im Tierkreis.
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Scorpio - Wandlung, Tod und Transformation
Auf Geheiß der jungfräulichen Artemis, der Göttin der Jagt und des Mondes, stach der Skorpion den schönen Jüngling Orion. Selbst Asklepios, der Gott der Heilkunst konnte nichts gegen das Gift ausrichten, und vermochte ihn nicht zu retten. Für die Alchemisten, die glaubten Materie in Gold verwandeln zu können, wenn es ihnen nur gelang den Geist aus der Gefangenschaft der Materie zu befreien, war der November im Zeichen des Skorpions, wenn die erde sich zu ihrem Ende rüstet, die Zeit der emsigsten Geschäftigkeit. Nur jetzt konnte gemeines Metall in Gold verwandelt werden. Die Geschichte von Doktor Faust, dem Skorpion, und dem Spötter Mephistopheles, dem er seine Seele verkauft, zeigt Bitterkeit und Zynismus als die Wurzel aller Probleme des Skorpions. Ein anderes Symbol dieses Zeichens ist der Adler der sich in die lüfte schwingt. Damit soll gezeigt werden, welche Höhen der Skorpion erreichen kann, wenn er den Kampf gegen sich selbst gewonnen hat.
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Sagittarius - Der Kentaur, vielleicht der erste echte Cowboy ?
Die Kentauren hatten ihr historisches Vorbild in den berühmten griechischen Reitern, die auf den tessalischen Ebenen die weidenden Rinder zu Pferde hüteten. Die griechische Mythologie erzählt sieht es etwas anders. Die Kentauren entstanden aus der Verbindung zwischen Ixion mit einer Wolke, welche die Gestalt der Himmelsherrscherin Hera hatte. Zeus verbannte Ixion zur Strafe für diesen Ehebruch in den Tartaros, wo er an ein unaufhörlich kreisendes feuriges Flügelrad gebunden wurde. Mit Ausnahme des Kentauren Chiron, der weise und klug war und verschiedene Helden der griechischen Sagen in die Mysterien des Lebens einweihte, waren die Kentauren wilde und trunksüchtige Gesellen, die den orgiastischen Wagen des Weingottes Bacchus zogen, und stets auf Plünderungen und Frauenraub aus waren. Den Ursprung der Kentauren suchen manche viel früher in den Himmelsreitern des alten Indien. Der Schütze war auch Bestandteil des babylonischen Tierkreises, wo er als Bogenschütze dargestellt, der Gott des Krieges war. Der Schütze zehrt von der Kraft und der Weisheit der Natur, und von der instinktiven Tendenz des Kentauren, nach den Sternen zu zielen.
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Capricornus - Der Ziegenfisch
Ea war der einzige der antiken Götter, der immer freundlich und niemals zornig war. Er rettete die Menschheit vor der Sintflut. Die Geschichte, in der er Uta-Napischtim, dem sumerischen Noah, befiehlt, eine Arche zu bauen, ähnelt den biblischen Berichten über die grosse Katastrophe. Viermal taucht Ea in grossen Zeiträumen aus der Tiefe des Meeres empor, um den Menschen die Künste der Zivilisation zu bringen. Wenn er erscheint, so tut er dies immer in Menschengestalt, wobei er einem Umhang trägt mit einem Fischschwanz. Nachdem er die Menschheit belehrt hat kehrt er zurück in das nasse Element. Erst in späterer Zeit wurde der Ziegenfisch mit dem Gott Pan in Verbindung gebracht. In der Astrologie wird der Steinbock von Saturn regiert. Sein Symbol, halb Fisch und halb Ziege verrät viel über die Dualität des Steinbock-Charakters. Auf der einen Seite ist der Steinbock ehrgeizig, vorsichtig, trittsicher und arbeitsam, auf der anderen Seite, die gerne vernachlässigt wird, ist er der Fisch der in der Wassertiefe schwimmt, in Fühlung mit dem grossen Meer der Seele und viel sensibler, tiefer und introvertierter, als es den Anschein hat.
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Aquarius - "Norma Nilotica"
Aquarius, der Wassermann oder Wasserträger, ist eine der ältesten Konstellationen am Firmament. Er steht mit einem Fuß auf dem Kopf des südlichen Fisches, in dessen Maul sich das Wasser ergießt. Die Gestalt des Wassermann hat sich seit den frühesten Zeiten kaum verändert; gelegentlich findet man allerdings Darstellungen in denen das Wasser direkt aus den Armen und Händen fliesst. In der linken hand hält er die "Norma Nilotica", den Maßstab, mit dem man das Steigen des Nielwassers registrierte. Über den Aquarius weis man kaum mehr, als dass er das riesige Himmelsgebiet beherrschte, das im alten Babylon als "das Meer" hieß. Gemeinsam mit den Fischen, dem Ziegenfisch, derHydra und dem Meerungeheuer Cetus bilden sie die Sternbilder der "Oberen Gewässer" am Himmel, die als Quelle allen Lebens angesehen wurden, da die Sonnen während der Regenzeit durch den Wassermann wandert.
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Pisces - Die heiligen Drei Könige
Die beiden Fische bilden das letzte Zeichen im Tierkreis und schwimmen in entgegengesetzte Richtung, sind aber durch ein Band fest verbunden. Die Fische sind ein christliches und ein heidnisches Symbol zugleich. In einem frühen Mythos wird berichtet, dass sie ein riesen Ei aus dem Euphrat zutage förden.Aus diesem Ei entprang die Liebesgöttin Atagartis. Ihr Sohn Ichtys, der gleichzeitig ihr Geliebter war nahm zeitweise die Gestalt von Fischen an. Dieser frühe Fisch-Kult um die Muttergöttin und ihren Sohn, der jedes Jahr stirbt um neu geboren zu werden steht im engen Zusammenhang mit den christlichen Symbolen. Christus der Menschenfischer, der Brotlaibe und Fische teilte (vermehrte), hieß in frühchristlichen Zeiten auch Ichtys, was "Fisch" bedeutet. Das Zeitalter der Fische begann, als die Frühlingsäquinoktien vom Sternbild Stier, in dem sie 2000 Jahre gestanden hatten, in das Sternbild Fische weiterrückten. Dies war ungefähr um die Zeit von Christi Geburt, die heute allgemein auf das Jahr 7 v.Chr. festgelegt ist. In diesem Jahr trafen sich Jupiter und Saturn an dem Punkt am Himmel, und bildeten einen einzigen, ungewöhnlichen hellen Stern, der in der Wintermonaten den heiligen Drei Königen den Weg von Jerusalem nach Bethlehem gewiesen haben mag.
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