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Meine kleine astrologische Gartenkunde verrät, worauf Sie achten müssen.
Widder - Am liebsten züchtet er rote Rosen
Lieblingsblumen:
Der aktive, schnellentschlossene Widder will auch im Garten seine Lieblingsfarbe Rot sehen. Ob Tulpen, Geranien oder Mohnblumen - sie alle lassen sein Herz höher schlagen. Top-Favorit: rote Rosen fürs eigene Heim oder zum Verschenken an seine Lieben.
Lieblingsbaum:
Der Rotdorn. Mit seinen Stacheln spiegelt er die widerborstige Seite des Widders wider.
Was der Widder nicht mag:
Sauber angelegt Beete, wo jede Blume in Reih und Glied steht, sind dem Widder ein Greuel. Im Garten braucht er viel Platz und Bewegungsfreiheit, um sich körperlich auszutoben. Und auch wenn's die Nachbarn vielleicht stört: Sogenanntes Unkraut wird geduldet. Denn der Widder versteht seinen Garten als natürlichen Lebensraum, nicht als Ausstellungsgelände.
Der Widder als Gärtner:
Eisen ist das ureigenste Metall des Widders, weshalb er gerne die Hacke schwingt. Hauptsache, es kostet nicht viel Zeit. Voller Ungeduld wartet er, bis die ersten Blüten treiben. Wenn eine Pflanze nicht gleich in voller Pracht erblüht, entfernt er sie kurzerhand - denn das sorgsame Hegen und Pflegen ist ihm viel zu anstrengend.
Copyright © 2001 - 2022 astraVita®, Text: Alexander Witschel
Stier - Die blaue Hortensie ist sein Favorit
Lieblingsblumen:
Der ruhige, besonnene Stier liebt blaue Blumen, allen voran die blaue Hortensie. Auf Platz zwei und drei der Stier-Hitliste: Vergißmeinnicht und Clematis. Auch Blumen und Sträucher, die stark duften, holt sich der sinnliche Stier gerne in sein Garten-Refugium, zum Beispiel Jasminsträucher.
Lieblingsbaum:
Die Eßkastanie. Sie verbindet das Schöne mit dem Nützlichen, so, wie es der praktische Stier am liebsten mag.
Was der Stier nicht mag:
Der Stier haßt rote Blumen und Sträucher. Sie machen ihn gereizt und stören seine Ruhe. Seine Angehörigen sollten niemals versuchen, die von ihm festgelegte Ordnung im Garten zu stören, denn Veränderungen sind dem bequemen Stier ein wahrer Greuel. Am besten bleibt alles, wie es ist - bis ans selige Ende!
Der Stier als Gärtner:
Bei der Gartenarbeit hat es der Stier nur selten eilig. Viel lieber genießt er seine Lieblingsorte von einem ruhigen Plätzchen aus. Erst wenn das Unkraut zu wuchern beginnt, wird er aktiv. Doch hat er mal seinen inneren Schweinehund überwunden, dann ackert er hartnäckig, bis sämtliche Arbeiten erledigt sind. Im Erdreich wühlen, Samen verteilen, Unkraut jäten, lustige Gartenzwerge aufstellen - dies alles befriedigt das bodenständige Wesen des Erdzeichens Stier. Innerhalb des Tierkreises gehören Stiere zu den besten Gärtnern überhaupt. Sie besitzen den berühmten grünen Daumen, und alle ihre Blumen gedeihen prächtig.
Copyright © 2001 - 2022 astraVita®, Text: Alexander Witschel
Zwilling - Bunt muß es sein!
Lieblingsblumen:
Das zarte Gelb der Schlüsselblume oder des Goldregens regt die Phantasie des quirligen Zwillings an. Um keine Langeweile aufkommen zu lassen, pflanzt er auch Blumen in anderen Farben, doch meist bleibt er bei zarten, pastelligen Tönen. Das Zwillingsherz schlägt höher, wenn sein Garten in allen Farben des Regenbogens leuchtet.
Lieblingsbaum:
Die Zierkirsche. Leichtigkeit und Eleganz in der Form entsprechen der Natur des Luftzeichens Zwillinge. Die zarten rosa Blüten befriedigen seinen Schönheitssinn.
Was der Zwilling nicht mag:
Der Zwilling lehnt alles ab, was fest und unverrückbar ist, so zum Beispiel Steingärten und Mauern. Anstatt eine Hecke regelmäßig zu schneiden, läßt er sie lieber in alle Himmelsrichtungen wachsen. Ein echter Greuel sind ihm feste Grundrisse für die Gartenanlage. Derartige Pläne ersticken seine Experimentierfreude bereits im Keim. Auch schwere dunkle Gartenmöbel kann er nicht ausstehen. Er wirft sie garantiert bei der erstbesten Gelegenheit auf den Müll.
Der Zwilling als Gärtner:
Leicht und luftig mag es der Zwilling. Abwechslung ist das einzig Dauerhafte in seinem Garten. Dank seiner bemerkenswerten Kreativität kann er seinem Haus und auch seinem Garten verblüffend schnell ein völlig anderes Gesicht geben. Neue Einfälle setzt er sofort in die Tat um. Ebenso schnell kann er jedoch die Lust an der Gartenarbeit verlieren, so zum Beispiel bei Blumen oder Sträuchern, die sich als botanische Sorgenkinder entpuppen. Bevor er sie lange hegt und pflegt, tauscht sie der Zwilling lieber aus.
Copyright © 2001 - 2022 astraVita®, Text: Alexander Witschel
Krebs - Margeriten lassen sein Herz höher schlagen
Lieblingsblumen:
Knallige Farben braucht der empfindsame Krebs nicht, um sich wohl zu fühlen. Er sucht den Einklang mit der Natur: Viel, viel Grün (als Rasen- oder Wiesenfläche), heißt die Devise. Mit Buchs-Hecken und Rankengewächsen schafft er sich mit Hilfe von Pergolen und Rankgittern grüne Höhlen. Vor allem natürlich wachsende Blumen wie Gänseblümchen, Margeriten, Schneeglöckchen oder Wiesenschaumkraut erfreuen sein Herz.
Lieblingsbaum:
Die Linde: Sie bietet dem Krebs Schutz vor Regen und sengender Sonne. Ihr dichtes Dach vermittelt außerdem Geborgenheit und Sicherheit (die Linde ist seit altersher Dorfmittelpunkt).
Was der Krebs nicht mag:
Überzüchtete Gewächse sind nichts für den natürlichen Krebs. Eine schwarze Tulpe zum Beispiel würde ihn schlichtweg das Gruseln lehren. Plane, rechteckige Graswüsten mag der Krebs ebensowenig wie zugige Gärten ohne Schutz vor Wind, Wetter und neugierigen Blicken. Der Anblick von verdorrten Zweigen macht ihn depressiv.
Der Krebs als Gärtner:
Der Krebs ist ein ausgesprochen fürsorgliches Wesen. Er liebt Haus und Hof über alles. Das gilt für seinen (Nutz-)Garten natürlich ebenso wie für seine zahlreichen Zimmer- und Balkonpflanzen. An Wassermangel leidet keine seiner Pflanzen. Eher tut der Krebs des Guten zuviel. So mancher Efeu ist bei ihm schon wegen Überdüngung eingegangen. Sogenanntes Unkraut allerdings darf bei ihm nicht auf Gnade hoffen: Konsequent merzt er es mit Stumpf und Stiel aus. Auch abgestorbene Triebe werden säuberlich entfernt. Versuche, ihm in die Gartenarbeit hineinzureden, sind übrigens von vornherein zum Scheitern verurteilt, denn der Garten ist des Krebses Königreich...
Copyright © 2001 - 2022 astraVita®, Text: Alexander Witschel
Löwe - Schenken Sie ihm Sonnenblumen!
Lieblingsblumen:
Das strahlende Gelb der Sonnenblumen läßt das Herz des stolzen und selbstbewußten Löwen höher schlagen. Überhaupt liebt das Feuerzeichen alle Blumen in Gelb- und Rottönen. Topfblumen und Blütenarrangements dekoriert er gerne in goldglänzenden Töpfen und Schalen (z.B. aus Messing). Auch die Rose, die Königin der Blumen, wird von dem herrschaftlichen Tierkreiszeichen geschätzt. Er verschenkt sie vorzugsweise in beeindruckenden Mengen.
Lieblingsbaum:
Die vielbesungene herrschaftliche Eiche hat genug Stärke und Größe für den Löwen. Eben ein Baum mit Prestige!
Was der Löwe nicht mag:
Alles, was unscheinbar und "langweilig" ist, lehnt der Löwe grundsätzlich ab. Das Anbauen von Nutzpflanzen findet er überflüssig - schließlich kann man so etwas ja kaufen. Der Löwe hat an sich selbst und seine gärtnerischen (und gartenbaulichen) Fähigkeiten zwar hohe Ansprüche, doch gibt er sich ungern mit lästigem Kleinkram ab. Wer ihn darin kritisiert, war zum letzten Mal in seinem Garten. Mit einem bescheidenen Biedermeiersträußchen als Gastgeschenk braucht man bei einem Löwen besser erst gar nicht anzukommen.
Der Löwe als Gärtner:
Der Garten eines Löwen kann sich mit Sicherheit sehen lassen: Teuer darf es sein, und prächtig anzusehen. Der Besucher findet hier auch, was derzeit gerade "in" ist. Lassen es die Platzverhältnisse zu, gestaltet der Löwe eher einen Park als einen Garten. Meist ist auch der Rasenmäher eine Nummer größer, als eigentlich nötig wäre. Der Löwe ist in der Gartenarbeit sehr geschickt, sie wird ihm aber oft auch lästig. Dafür ist er ein Genie darin, freiwillige Helfer aufzutreiben. Er revanchiert sich dann gerne mit einer aufwendigen Gartenparty, die den Höhepunkt der Freiluftsaison darstellt.
Copyright © 2001 - 2022 astraVita®, Text: Alexander Witschel
Jungfrau - Heilpflanzen faszinieren sie
Lieblingsblumen:
Die Ringelblume gehört wegen der Heilwirkung ihrer Blüten - verbunden mit ihrem geradlinigen Aussehen - zu den Favoriten im Jungfrau-Garten. Überhaupt ist die gesundheitsbewusste Jungfrau von Heilpflanzen fasziniert. Zarte Pastelltöne und zierliche Blüten lassen ihr Herz höher schlagen. Muss sich die Jungfrau jedoch zwischen praktischem Wert und Schönheit entscheiden (z.B. beim Aussuchen einer Hecke), so trifft sie ihre Wahl zu Lasten der Schönheit.
Lieblingsbaum:
Der Apfelbaum erfreut die Jungfrau im Frühling mit zarten Blüten und liefert im Herbst (ungespritztes) Obst für die gesunde Ernährung, zum Verschenken und fürs Einkochen.
Was die Jungfrau nicht mag:
Wuchernde oder ihre Samen eigenständig verbreitende Pflanzen wie das Springkraut sind der erklärte Feind der ordnungsliebenden Jungfrau. Großartige, Platzraubende und dabei nutzlose Pflanzen schätzt sie ebenso wenig. Exotische Pflanzen wie Palmen oder Feigenbäume würde sie niemals in artfremdes Klima aussetzen. Hunde und streunende Katzen sind in ihrem Garten nicht gerade gerngesehene Gäste.
Die Jungfrau als Gärtner:
Die Jungfrau liebt ihren Garten und verbringt viel Zeit mit der Pflege der Pflanzen. Alles ist gut organisiert, der Geräteschuppen perfekt aufgeräumt. Ihr Planungsgeschick zeigt sich selbst noch bei der Anlage eines Komposthaufens. Jedes Fleckchen wird perfekt genutzt. Dabei achtet sie genau auf die Licht-, Wasser- und sonstigen Bedürfnisse ihrer Pflanzen. Ein Kräuterbeet fehlt bestimmt ebenso wenig wie Beerensträucher und Gemüsebeete. Denn insgeheim träumt die Jungfrau davon, sich von den Früchten ihrer eigenen Gartenarbeit ernähren zu können.
Copyright © 2001 - 2022 astraVita®, Text: Alexander Witschel
Waage - Erobern Sie ihr Herz mit einer Lilie!
Lieblingsblumen:
Die Lilie. Die elegante Form der Lilie in ihren unterschiedlichen Arten und ihre prächtigen Farben kommen dem Schönheitssinn dieses Sternzeichens entgegen. Insgesamt mag die Waage eher luftige Pflanzen und Gebinde. In der Auswahl von Blumensträußen richtet sie sich aufgrund ihres ausgeprägten Modebewusstseins am liebsten nach dem Zeitgeist.
Lieblingsbaum:
Die Birke. Mit ihrer weißen Rinde und ihrer lichten Krone wirkt die Birke leicht und luftig. Sie verschleiert den Durchblick, ohne ihn völlig zu verdecken.
Was die Waage nicht mag:
Mit Feldblumen kann man ihr Herz nicht erobern - außer sie macht gerade die aktuelle Mode des Landhausstils (oder eine romantische Phase à la Jane Austen) durch. Fleischige Kriechgewächse mag sie ebenso wenig wie wild zusammengestellte Sträuße - sie gehen gegen ihr angeborenes Schönheitsempfinden. Und auch zu kleine oder zu eng gebundene Sträuße möchte sie weder kaufen noch geschenkt bekommen.
Die Waage als Gärtner:
Das Venus-Zeichen liebt einen hellen, harmonisch gestalteten Garten. Sträucher und Blumenbeete wechseln sich ab. Viereckige Beete trifft man eher selten; geschwungene Formen und Wege bestimmen das Bild. Alles ist edel und leicht. Kunstsinnig platziert sie Steine, Skulpturen und Gartenmöbel zur größten Wirksamkeit. Beim Gärtnern sollte sich die Waage Hilfe holen. Sie buddelt nicht gerne stundenlang im feuchten Erdreich und findet Rasenmähen eher lästig. Dafür ist sie unübertroffen, was die richtige Auswahl der Pflanzen betrifft.
Copyright © 2001 - 2022 astraVita®, Text: Alexander Witschel
Skorpion - Ihm dürfen Sie ruhig einen Kaktus schenken
Lieblingsblumen:
Skorpione lieben's exotisch. Palmen für ihren Privat-Dschungel können sie nie genug haben. Doch vor allem stachelige Wüstenpflanzen wie der Kaktus oder die Distel haben es ihnen angetan. Denn so, wie sich beim Kaktus erst nach langer Zeit die farbenprächtigen Blüten zeigen, offenbart auch der zunächst abweisende Skorpion seine Gefühle erst auf den zweiten Blick. Auch die Stechpalme mit ihren roten Beeren und ihren stacheligen grünen Blättern mag er.
Lieblingsbaum:
Die Zypresse. Sie erinnert an fremde Welten und Kulturen, lässt den Skorpion vom Urlaub träumen.
Was der Skorpion nicht mag:
Ein akkurater, geradliniger Garten ist nichts für den Skorpion. Pflanzen sollten nicht zu empfindlich und pflegebedürftig sein und Naturgewalten trotzen können. Zarte, kleine Blüten mit blassen Pastellfarben empfindet er als langweilig.
Der Skorpion als Gärtner:
Je wilder, natürlicher der Garten ist, umso lieber! Skorpione schaffen sich mit dunklen Nadelhölzern und dichten Hecken gerne uneinsehbare Winkel und Nischen. Dazwischen leuchten Blumen in tiefem Rot - seiner Lieblingsfarbe. Auch ein eigenhändig angelegter Gartenteich gehört dazu, wenn sich die Möglichkeit bietet. Ein Skorpion, der sich für die Gartenarbeit begeistern kann, ist ein idealer Gärtner. Er liebt es, in der Erde zu wühlen und umzugraben. Er kümmert sich um alles selbst und lässt sich deshalb überhaupt nicht gern reinreden.
Copyright © 2001 - 2022 astraVita®, Text: Alexander Witschel
Schütze - Exotik-Gewächse haben es ihm angetan
Lieblingsblumen:
Der eindeutige Favorit des Schützen ist die Herbstaster. Eine äußerst robuste Pflanze, die auch mal einen Windstoß aushält. Außerdem blüht sie in vielen verschiedene Farben - und der Schütze liebt Abwechslung. Auf seinen zahlreichen Auslandsreisen entdeckt er oftmals die Liebe zu exotischen Pflanzen, wie beispielsweise dem Hibiskus mit seinen üppigen, duftenden Blüten.
Lieblingsbaum:
Der Walnussbaum: Der Nussbaum ist sehr widerstandsfähig und bietet mit seinem weiten, ausladenden Blätterdach viel Raum, um in seinem Schatten zu spielen und Grillpartys zu veranstalten. Außerdem vertreibt er auch die lästigen Stechmücken. Auch eine Kinderschaukel oder Hängematte halten seine starken Äste aus.
Was der Schütze nicht mag:
Der Schütze ist ein Nachtliebhaber. Völlig überzüchtete Gewächse, die ohne permanente gärtnerische Pflege eingehen würden, findet er überflüssig. Empfindliche Rasenflächen, die man nur mit Vorsicht betreten darf, und enge Gärten mit festen Wegen sind nichts für das sportliche Feuerzeichen. Naturferne Gärten, in denen für wildlebende Tiere kein Platz mehr ist, sprechen ihn nicht an.
Der Schütze als Gärtner:
Bei der Gartenarbeit scheut der Schütze keine Mühen und macht sich, ohne zu murren, auch mal die Hände schmutzig. Nur mit der Geduld hapert es bei diesem Zeichen. Sein Garten sollte längere Zeit ohne ständige Pflege überstehen können. Der Schütze hat nichts dagegen, wenn sein Garten etwas verwildert. An Unkraut erfreut er sich genauso wie an Zier- und Nutzpflanzen. Außerdem liebt er große, natürlich gewachsene Bäume. Als Tier- und Naturfreund lockt er Vögel im Frühjahr mit Brutkästen, im Winter mit Futterkästen. Er bietet wildlebenden Tieren gerne Unterschlupf, indem er abgefallene Blätter liegenläßt. Die Giftspritze verabscheut er.
Copyright © 2001 - 2022 astraVita®, Text: Alexander Witschel
Steinbock - Er mag's auch im Garten traditionell
Lieblingsblumen:
Die dunkelblaue Malve lädt selbst den nüchternsten Steinbock zum Träumen ein. Ansonsten schätzt das solide Erdzeichen traditionelle Gartenpflanzen wie Rosen, Tulpen und Narzissen. Wer einem Steinbock Blumen schenkt, darf gerne etwas tiefer in die Tasche greifen, denn der Steinbock weiß einen stilvollen Blumenstrauß durchaus zu schätzen.
Lieblingsbaum:
Für edle Nadelhölzer wie zum Beispiel die Blautanne hat der Steinbock sehr viel übrig. Sind diese Bäume doch einerseits unaufdringlich, andererseits durchaus repräsentativ. Außerdem erinnern sie ihn an sein Lieblings-Urlaubsziel, das Hochgebirge.
Was der Steinbock nicht mag:
Unordentliche, verwilderte Gartenanlagen sind dem Steinbock verhasst. Er spürt mit sicherem Auge verdorrte Triebe oder falsch beschnittene Rosenstöcke auf. Knallige Farben dürfen nur sehr dezent in Erscheinung treten. Auch schiefe Zäune oder ungepflegtes, verrostetes Werkzeug treiben ihn zur Weißglut.
Der Steinbock als Gärtner:
Alles, was der Steinbock macht, macht er gut und gründlich - das gilt auch für seinen Garten. Wie kaum ein anderes Zeichen ist er konsequent darin, einen einmal gefassten Plan für die Anlage seines Gartens umzusetzen. Dafür reißt er auch mal Pflanzen heraus, die nicht mehr in sein Konzept passen. Der Steinbock ist der klassische Kandidat für einen durchdachten, aufwendig gestalteten Steingarten. Regelmäßig überlegt er, wie er das bereits Geschaffene weiter verbessern kann. Sein Garten ist für ihn nicht nur Entspannungs-, sondern auch Repräsentationsobjekt. Wenn Freunde und Nachbarn sein Werk loben, hat er sein Ziel erreicht!
Copyright © 2001 - 2022 astraVita®, Text: Alexander Witschel
Wassermann - Mit Orchideen liegen Sie bei ihm richtig
Lieblingsblumen:
Entweder eine seltene, ausgefallene Blume oder lieber gar keine, so denkt der Wassermann. Kein Wunder also, dass die exotische Orchideen-Familie zu seinen Favoriten gehört. Auch die bizarren Bromelinen sind gut genug für den Trendsetter unter den Tierkreiszeichen. Wer ihm eine Pflanze schenkt, muss dem wissbegierigen Wassermann aber möglichst genau über Herkunft und Pflege Auskunft geben können.
Lieblingsbaum:
Der Rhododendron ist unberechenbar wie der Wassermann selbst: An einem Ort wächst er ohne größeres Zutun zu einem prächtigen Baum, andernorts kümmert er vor sich hin. Das gefällt dem abenteuerlustigen Luftzeichen.
Was der Wassermann nicht mag:
Allerweltsblumen, die man in jedem Kaufhaus bekommt, will der Wassermann weder in seiner Vase noch auf seinem Balkon oder in seinem Garten sehen. Plastik-Übertöpfe oder solche mit kitschigen Blumenmotiven sind absolut tabu!
Der Wassermann als Gärtner:
Das unbeständige Luftzeichen ist nicht gerade der klassische Gärtner-Typ. Der Wassermann hat meist Besseres vor, als stundenlang zu hacken, zu jäten oder zu gießen. Anders sieht die Sache aus, wenn er die Möglichkeit hat zu experimentieren. So könnte er zum Beispiel ein Gewächshaus bauen und Orchideen züchten - oder er baut seltene Wildpflanzen an, die man sonst kaum mehr zu sehen bekommt. Vielleicht legt er sich auch einen buddhistischen Zen-Garten an. Mit Sicherheit findet man bei ihm elegante, etwas unbequeme Gartenmöbel aus Metall und überall zwischen den Beeten witzige Objekte, die Gartenzwerg-Liebhaber bestimmt das Grausen lehren.
Copyright © 2001 - 2022 astraVita®, Text: Alexander Witschel
Fische - Frühjahrsblumen wärmen sein Herz
Lieblingsblumen:
Das Schneeglöckchen. Mit seinem unschuldigen Weiß ist es plötzlich und ohne Zutun da - für die romantischen Fische ein alljährlich wiederkehrendes Frühlings-Wunder. Überhaupt liebt der Fisch alle Frühjahrsblumen, vor allem Tulpen in zarten Pastelltönen.
Lieblingsbaum:
Die Weide mit ihren sanft geneigten Ästen und Zweigen, die sich sanft im Wind wiegen, ist ein Anblick, in den der phantasievolle Fische-Mensch stundenlang versinken kann. Dieser Baum braucht das Wasser zum Überleben ebenso wie der Fisch...
Was die Fische nicht mögen:
Der Fisch mag keine derben, stacheligen Pflanzen mit dicken, fleischigen Blättern. Im Garten mag er keine harten und allzu geraden Formen. Mit dem Lineal gezogene Wege und Beete stören sein Harmoniebewusstsein. Es tut ihm in der Seele weh, Pflanzen auszureißen, Bäume zu beschneiden oder Hecken zu stutzen.
Die Fische als Gärtner:
Fische lieben Pflanzen und die Natur. Entdecken sie eine frische Sprosse oder einen neuen Trieb, geraten sie in helle Verzückung. Beim Gießen tun sie manchmal eher des Guten zuviel. Zwar arbeiten Fische gerne im Garten und an der frischen Luft, trotzdem dürfen es ihnen die Pflanzen nicht übel nehmen, wenn sie einfach mal für längere Zeit vergessen werden. Ein klares Konzept sucht man im Fische-Garten vergeblich. Hat eine Pflanze es geschafft, sich hier anzusiedeln, genießt sie Gastrecht. Da macht der Fisch keinen Unterschied zwischen Unkraut und Ziergewächsen. Fische lieben grüne "Höhlen", in die sie sich zurückziehen und in denen sie träumen können. Dabei helfen ihnen Rank- und Schlinggewächse.
Copyright © 2001 - 2022 astraVita®, Text: Alexander Witschel
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