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"Die Natur kann von keinem belehrt werden, sie weiß immer das richtige."

(Hippokrates)

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Ich habe für Sie die Naturheilweisen zusammengestellt, die am besten zu den verschiedenen Tierkreiszeichen passen. Welche Therapie Ihnen bei konkreten Beschwerden am besten hilft, kann natürlich nur ein ausgebildeter Arzt oder Heilpraktiker entscheiden.

Ihr Alexander Witschel

Bewegungstherapie: genau das richtige für Aktive

Widder bewegen sich im Allgemeinen gerne, oft jedoch ein wenig zu schnell, zu heftig oder zu unbedacht.
Das bewusste Körpertraining erhöht die Fließgeschwindigkeit des Blutes und ermöglicht so nicht nur eine erhöhte Sauerstoffzufuhr, sondern stellt auch ganz allgemein eine ausreichende Durchblutung der betroffenen Körperteile sicher. Beim Bewegungstraining geht es nicht um Kraft oder Ausdauer, schon eher um regelmäßiges Üben. Aber wenn Sie merken, dass Ihnen die Übungen helfen, vielleicht schon regelmäßig eingenommene Schmerzmittel abzusetzen, werden Sie damit sicher keine Schwierigkeiten haben. Sie haben doch einen starken Willen! Die bei vielen Widdern so verbreiteten Kopfschmerzen rühren meist von Stress her. Bei hartnäckigen schweren Kopfschmerzen sollten Sie natürlich erst den Arzt aufsuchen und nach den Ursachen forschen lassen. Aber bevor Sie das nächste Mal zum Aspirin greifen, können Sie ja einmal diese Übung ausprobieren.
Legen Sie die Spitzen Ihrer Zeigefinger auf die Nasenwurzel neben den inneren Augenwinkeln, dass die Fingerrücken zu Ihren Augen zeigen. Drücken Sie nun auf die Nasenwurzel – sanft! – und etwas nach oben in Richtung Stirn, etwa für 10 – 15 Sekunden. Dabei sollten Sie weder Schmerzen noch ein Unbehagen verspüren.

Weitere Übungen finden Sie in dem Buch von Dr. Edwin Flatto, „Gesund durch Bewegungstraining“, 1994 Waldthausen Verlag, Ritterbude.

Copyright © 2001 - 2021 astraVita®, Text: Alexander Witschel

Kräuterheilkunde: Essen und trinken Sie sich gesund

Essen und Trinken sind für den Stier fundamental und der Natur verbunden ist er sowieso. Was liegt als näher, als gegen seine Beschwerden mit natürlichen Kräutertees, Aufgüssen, Umschlägen oder ähnlichem vorzugehen? Im Gegensatz zu den vielen Medikamenten, die Pflanzenstoffe enthalten, geht die Phytotherapie von der Wirkung der ganzen Pflanze aus. Es handelt sich also um eine eigene Therapieform. Pflanzenpräparate regen auf sanfte Weise die Selbstheilungskräfte des Körpers an, eine Heilweise, die zum Stier besonders gut passt, weil er meist ziemlich genau weiß, was ihm in welchem Moment helfen könnte. Viele Kräuterbücher sind heute im Handel erhältlich, die die verschiedenen Richtungen der Kräuterheilkunde ansprechen und erklären, seien es die Rezepte der Heiligen Hildegard von Bingen oder die alten Rezepte aus den Hausapotheken der Kräuterweiblein und kundigen Frauen.
Ein paar Beispiele dazu: Pfefferminze hilft ganz allgemein bei Übelkeit und Pfefferminztee ist gut gegen Blähungen. Bei fast allen Verdauungsproblemen hilft aber auch ein Tee aus aufgekochten und nach kurzer Zeit abgegossenen Kümmelsamen (schmeckt süßlich und kaum nach Kümmel!). Gegen überreizte Nerven und Ängste helfen zum Beispiel Tees aus Melisse oder Orangenblüten (mit etwas Honig verrührt).

Für eine bessere Haut sorgt das Abwaschen mit Rosenwasser oder Orangenblütenwasser.

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Homöopathie: Das Heilen mit dem Ähnlichen

Aufgeschlossen, wie der Zwilling ist, kann er sich vorstellen, dass ein Medikament auch in einer geringen Verdünnung noch wirksam sein kann. Bei der Verordnung gehen lange Gespräche voraus, daher ist Zwillingen diese Therapie so angenehm. Die Homöopathie folgt dem Grundsatz, Ähnliches durch Ähnliches zu heilen. Für jedes Symptom wird ein „Zwilling“ in der Natur gesucht. Nicht jeder Naturheilkundler kann die Homöopathie so einfach anwenden. Es erfordert gründliches Wissen und reiche Erfahrung, um das wirklich ähnliche Mittel zu finden, das die Beschwerden lindert oder heilt. Bei der Untersuchung geht es nicht nur darum, wie die Symptome der Krankheit sind, sondern was der Mensch ganz allgemein für eine Konstitution hat. Seele, Geist und Körper werden gesamtheitlich betrachtet. Die Potenz der Homöopathie-Präparate kommt daher, dass ein Teil des Wirkstoffes mit 9 Teilen Alkohol oder Milchzucker vermischt wird. Das ist die Potenz D1. Wird mit einem Teil davon wiederum genau verfahren, entsteht D2 usw. Man fand heraus, dass größere Verdünnungen, also höhere Potenzen schneller wirken als niedrigere.

Copyright © 2001 - 2021 astraVita®, Text: Alexander Witschel

Die heilenden Kräfte des Wassers

Was gibt es für einen Krebs schöneres als Wasser, das feuchte Element, in dem er sich ganz zu Hause fühlt? Manche Anwendungen der Wasserheilkunde wirken durch den Reiz, den die Temperatur, der Wasserdruck oder auch zusätzliche Unterwasser-Massagen auf die Haut, aber auch auf die inneren Organe ausüben. Andere, vor allem die Bäder, führen dem Körper im Ganzen oder an bestimmten Stellen fehlende Wärme zu. Der junge Theologiestudent Kneipp machte 1849 selbst diese Erfahrung, als er, an Lungenblutungen leidend, von den Ärzten schon fast aufgegeben wurde. In der Bibliothek der Universität fand er durch puren Zufall ein Buch, in dem ein Doktor Hahn von der Kraft und Wirkung frischen Wassers auf die Kranken sprach. Er probierte es selbst aus und wurde in kurzer Zeit gesund. Ein Vollbad, das den ganzen Stoffwechsel anregt, aber auch die Widerstandskraft erhöht, ist das Heublumenbad. Extrakte dafür sind im Handel erhältlich. Wer es selbst ganz natürlich ansetzen will, nehme 2 Pfund möglichst frisches Heu, setze es in einem Baumwoll- oder Leinensäckchen kalt an und koche es dann anschließend 20 Minuten. Danach dem Vollbad beigeben.

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Energiebehandlung: Wärme, die hilft und heilt

Wärme ist für einen Löwen fast alles. Und bei einer Energiebehandlung, sei es mit Rotlicht oder mit heilender Herzensenergie, kann ihm ganz schön warm werden. Die Rotlichtenergie wird inzwischen überall eingesetzt, wo eine tiefgehende Erwärmung förderlich ist. Die heilende Wirkung entsteht vor allem durch die gesteigerte Durchblutung, die die Wärme bewirkt. Ein Zuviel kann allerdings schaden.
Mit der Energiebehandlung, unter Reiki oder energetischem Heilen bekannt, kann dies allerdings nicht passieren. Bei dieser Heilmethode wird mit der Berührung des Körpers göttliche Energie dem Patienten genau an den Stellen zugeführt, an denen ein Energiemangel eine Störung im Körper verursacht hat. Allerdings sollte man sich hier an eine Person seines Vertrauens wenden, denn der Behandelnde sollte in der Lage sein, zwischen seiner und der universalen Energie zu unterscheiden. Die zugeführte Energie ist durch angenehme Wärme, ein leichtes Kribbeln, tiefere Atmung und eventuell durch einen leichten (!) Druckanstieg im Kopf spürbar.

Copyright © 2001 - 2021 astraVita®, Text: Alexander Witschel

Gesund durch Heilfasten

Fast jede Jungfrau hat in ihrem Leben schon die verschiedensten Diäten ausprobiert. Deshalb passt eine Fastenkur mit Meditationen am besten zu ihr. Beim Heilfasten geht es vor allem um Reinigung des ganzen Körpers von innen, insbesondere des Darmtraktes. Aber das Fasten wirkt nicht nur auf den Körper, sondern auch auf die Seele. Alte Gedanken und Gefühle können losgelassen werden, man träumt mehr und beschäftigt sich mehr mit sich selbst. Bei der zum Fasten gehörenden Meditation geht es darum, Verstand und Gefühle in Einklang zu bringen, und neue Wege zu finden, den Alltag und das Essen bewusst zu erleben. Im Allgemeinen gilt, alle Menschen, die sich gesund fühlen, dürfen auch fasten, ausgenommen sind Schwangere und Stillende, sowie Menschen, die nervlich labil sind. Wer in seinem Beruf stark gefordert ist, sollte während des Arbeitsalltages nicht fasten, genauso wenig solche Menschen, die regelmäßig Medikamente nehmen. Ein Vorbereitungstag, an dem wenig gegessen wird, dann fünf Heilfasttage (nur Tees und Säfte) und anschließend zwei Aufbautage, so sollte der Fastenplan in etwa aussehen.

Buchtip: Fasten und Meditation, Petra Hofenzitz, Dr. med. Hellmut Lützner, 1989 Verlag Gräfe und Unzer, München.

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Auch Luft kann heilen: Ozontherapie

Mit Luft zu heilen, das ist für das Luftzeichen Waage etwas durchaus Vorstellbares. Außerdem muss man sich bei dieser Therapie weder anstrengen noch in irgendwelche unschönen Situationen begeben.
Vom Ozon hört man heutzutage jede Menge Negatives. Das gilt jedoch nur dann, wenn Ozon sich mit normaler Luft verbindet. Vermischt man Ozon jedoch mit reinem Sauerstoff, so entsteht, bei richtiger Dosierung, eine äußerst heilkräftige Wirkung des Ozons. Wie schon der berühmte Paracelsus sagte: „Nur die Dosis macht es, dass ein Ding kein Gift ist“. Natürlicher Sauerstoff besteht aus zwei Sauerstoffatomen, Ozon dagegen aus drei. Führt man normalem Sauerstoff Energie zu, so entsteht Ozon. Der so angereicherte Sauerstoff hat einen wesentlichen Einfluss auf die Gewebedurchblutung. Kranken Zellen wird der notwendige Sauerstoff zugeführt, dadurch können neue Blutgefäße entstehen und die Wunde mit Sauerstoff versorgt werden. So kann die Ozontherapie überall dort, wo Krankheiten durch mangelnde Durchblutung entstehen oder verstärkte Sauerstoffzufuhr Heilung fördert, wirksame Heilerfolge erzielen.

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Tiefwirkende Düfte: Aromatherapie

Viele Skorpione haben äußerst empfindliche Nasen. Was liegt also näher, als sei mit Aromaölen zu heilen. Vor allem sind diese Öle auch für die misstrauischeren Naturen geeignet, denn mogeln ist nicht möglich, und was drauf steht, ist auch drin. Aromaöle werden durch verschiedene Verfahren aus Pflanzen oder Pflanzenteilen gewonnen. Die häufigste Methode ist die Wasserdampfdestillation. Dabei werden z.B. die Blüten einer Pflanze auf ein Gitter gelegt, an dem Wasserdampf vorbeigeleitet wird. Beim Vorbeistreichen nimmt der Wasserdampf die ätherischen Öle der Pflanze auf. Der Wasserdampf wird aufgefangen, abgekühlt und das so erhaltene Wasser enthält jetzt auch ätherisches Öl. Mit Hilfe von Alkohol wird es vom Wasser getrennt und ist dann hundertprozentig rein. Bei der Anwendung wird nicht die konzentrierte Form der Pflanzenessenz, sondern nur eine Verdünnung davon verwendet. Ausnahmen davon sind Lavendelöl und Zitronenöl. Ätherisches Lavendelöl hilft z.B. sehr gut bei leichteren Verbrennungen oder Sonnenbränden, ätherisches Zitronenöl dünn auf eine Schnittwunde gerieben, stoppt die Blutung, den Schmerz und desinfiziert ein wenig, ohne zu brennen. Außerdem heilt die Wunde viel schneller ab. Bei starken Monatsschmerzen hilft ein Bad, dem man einige Tropen (ca. 6 – 8) Muskatellersalbei zugefügt hat, Neroli wirkt stark beruhigend, eine Mischung aus Pfeffer und Rosmarin dagegen sehr anregend. Vorsicht: Ätherische Öle grundsätzlich niemals einnehmen, sie sind dazu viel zu konzentriert.

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Sanfter Druck: Akupunkt-Massage

Wenn der Schütze körperliche Probleme hat, dann liegt es meist am Energiefluß zwischen Kopf und Körper. Hier kann die Akupunkt-Massage, die übrigens nicht wehtut, auf sehr angenehme Weise die Energie wieder zum Fließen bringen. Die Akupunkt-Massage bedient sich derselben Energiebahnen wie die Akupunktur. Anstatt jedoch Nadeln an die entsprechenden Punkte zu setzen, massiert sie diese nur mit einem speziellen Stift. Die Wirkung ist etwas sanfter. Diese uralte chinesische Heilweise geht davon aus, dass die Urenergie im Körper „chi“ genannt, immer im Gleichgewicht sein muss. Ist einem z.B. kalt, hat Ying das Übergewicht, fühlt man sich erhitzt, ist Yang stärker im Körper. Die Akupunkt-Massage kann Blockaden entfernen und den Energiefluß wiederherstellen. Am besten lässt man sich bei wiederkehrenden Beschwerden die richtigen Punkte zeigen und kann dann selbst zu Hause die Masse wiederholen.

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Heilung durch die Kraft der Kristalle

Konzentrierte Energie – damit sind Steinböcke mehr als vertraut. Deshalb ist ihnen der Gedanke auch nicht fremd, dass Kristalle Energien sammeln können, die sie langsam und beständig wieder freigeben.
Die Kristall-Therapie bekämpft keine Symptome, sie unterstützt vielmehr den eigenen, persönlichen Heilungsprozess. Sie kann auf Ursachen hinweisen, die zu den Beschwerden geführt haben, kann Gefühle und Energien freisetzen und auf sie aufmerksam machen. Ungelöste Fragen und Probleme, die den Energiestrom im Körper unterbrechen können und sich durch Krankheiten im Körper manifestieren, werden bewusst. Die verschiedenen Kristalle und Edelsteine entsprechen verschiedenen Energien, die in uns vorhanden sind. Ein klarer Bergkristall zum Beispiel vermittelt und fördert Klarheit im Denken, ein blauer Sodalith kann den Ausdruck von Gefühlen unterstützen, ein Granat fördert das Zirkulieren der Energie im Körper. Der Rosenquarz hilft, seelische Verletzungen zu heilen, der Azurit könnte helfen, wenn man in einer bestimmten Lebenssituation zu festgefahren ist. Grundsätzlich gilt: Der Stein, den man sich persönlich aussucht, weil man sich von ihm angezogen fühlt, macht auch eine Aussage über das eigentliche Problem. Kristalle erhält man in Edelstein- oder Esoterik-Läden.

Literaturempfehlung: Jane Ann Dow, Edelstein- und Kristalltherapie, 1993 Ansata Verlag Interlaken; Katrina Raphaell, Wissende Kristalle, Ansata Verlag Interlaken.

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Die starke Heilkraft des positiven Denkens

Dem Wassermann ist es am liebsten, wenn er nicht ständig jemand anderen braucht, damit es ihm besser geht. Regelmäßig zu einem Arzt oder Therapeuten zugehen, damit er wieder gesund wird, ist ihm verhaßt, denn die eine Hälfte seiner Termine vergisst er, die anderen hält er nicht für nötig. Was liegt also näher, als dem Wassermann eine Behandlungsform anzubieten, die er unabhängig von jedem anderen, zu jeder Zeit und auch unregelmäßig anwenden kann? Was macht der Wassermann am liebsten? Denken. Deshalb ist dies auch die beste Wahl der Therapie. „In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist“, diese alte Weisheit lässt sich genauso gut auch umdrehen: Eine gesunde Geisteshaltung fördert die Gesundheit und beugt jeder Krankheit vor. Dazu gehört eine heilsame Lebenseinstellung, die Gelassenheit, Selbstvertrauen, Geselligkeit, Optimismus, Fröhlichkeit und Zufriedenheit beinhaltet. Aber auch das Visualisieren eines gesunden Körpers kann ganz wesentlich dazu beitragen, gar nicht erst krank zu werden. Visualisieren, das heißt sich vor dem inneren Auge ein Bild machen. Das kann der Wassermann nämlich ganz besonders gut. Machen Sie sich jetzt aber bloß keine Gedanken darüber, dass Sie vielleicht nicht wissen, wie ein normales, gesundes Organ aussieht. Denken Sie einfach nur daran, dass derjenige Körperteil, der Ihnen gerade im Augenblick Beschwerden bereitet, jung und gesund ist. Haben Sie eine Entzündung irgendwo am Körper, dann ist die Stelle meistens gerötet. Dann können Sie sich diese Stelle einfach etwas blasser vorstellen. Denken Sie mit Ihrer ganzen Kraft daran, dass diese Stelle an Ihrem Körper wieder gesund, frisch und voll funktionstüchtig ist. Haben Sie starke Beschwerden oder Schmerzen, dann sollten sie natürlich zum Arzt gehen, denn hier hilft Positives Denken nicht weiter.

Copyright © 2001 - 2021 astraVita®, Text: Alexander Witschel

Altbewährt: die Kräfte der Bachblüten

Kein anderes Tierkreiszeichen ist so empfänglich für kosmische Schwingungen und feinstoffliche Energien wie der Fische-Geborene. Deshalb vertraut er sich auch am ehesten einer Heilmethode an, bei der es um feinstoffliche Energien von bestimmten Blüten geht. Die von Dr. Edward Bach in den dreißiger Jahren entwickelten Bachblüten verstehen sich so, dass sie den harmonischen Kontakt mit der Ganzheit der Persönlichkeit wiederherstellen. Sie wirken sanft und ohne starke Reize und Veränderung. Die Wirkung der Bachblüten geht nicht den Umweg über den Körper, sondern nimmt den direkten Weg über die feinen energetischen Schwingungsebenen auf das Energiesystem Mensch. Bachblüten regen die eigenen, im Ursprung immer vorhandenen Fähigkeiten des Menschen an. Dr. Bach glaubte daran, dass Krankheiten dann entstehen, wenn die Persönlichkeit nicht in Übereinstimmung mit der Seele handelt. Deshalb haben die Bachblüten einen harmonisierenden Effekt, so dass eine Übereinstimmung von Körper und Seele wiederhergestellt werden kann. Insgesamt gibt es 38 Bachblüten, deren Konzentrate verschreibungspflichtig sind. Allerdings sollen die Konzentrate nur tropfenweise in einem Glas Wasser eingenommen werden. Meist wird auch eine Kombination von vier bis sechs Blütenessenzen empfohlen. Diese Mischungen – mit Wasser oder Alkohol verdünnt -, gibt es rezeptfrei in vielen Apotheken. Die für einen in einer bestimmten Situation passenden Bachblüten kann man bei manchen Heilpraktikern erfahren oder sich selbst aus der vielfältigen Literatur, die es über Bachblüten gibt, heraussuchen.

Ganz besonders zu empfehlen ist: Mechthild Scheffer, Bach-Blütentherapie, 1994 Irisiana Verlag, München. Wer sich schon etwas mehr mit Astrologie beschäftigt hat, dem sei auch folgendes Buch empfohlen: Peter Schlapp, Bachblüten & Astrologie, 1995 Bauer Verlag Freiburg.

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